2022-0435: 389 Directory Server: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2022-02-23 11:50)

Neues Advisory

Version 2 (2022-03-15 17:48)

Die Schwachstelle wird mit Sicherheitsupdates für das Modul '389-ds:1.4' in Red Hat Enterprise Linux 8 adressiert.

Version 3 (2022-03-16 08:53)

Für Oracle Linux 8 (aarch64, x86_64) stehen Sicherheitsupdates für das Modul '389-ds:1.4' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Version 4 (2022-04-20 13:11)

Red Hat veröffentlicht für Red Hat Enterprise Linux for x86_64 / ARM 64 - Extended Update Support 8.4 (x86_64, aarch64) sowie Red Hat Enterprise Linux Server - AUS / TUS 8.4 (x86_64) Sicherheitsupdates für das Modul '389-ds:1.4', um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Server

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Ein Angreifer kann die Schwachstelle mit Hilfe einer Reihe speziell präparierter Suchaufträge aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.

Red Hat veröffentlicht für die Red Hat Enterprise Linux Produkte Server, Workstation, Desktop und for Scientific Computing in Version 7 (x86_64) Sicherheitsupdates für '389-ds-base', um die Schwachstelle zu adressieren. Für Oracle Linux 7 (x86_64, aarch64) stehen ebenfalls Sicherheitsupdates für '389-ds-base' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2021-4091

Schwachstelle in 389 Directory Server ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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