2022-0345: protobuf: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2022-02-14 11:34)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-03-02 19:04)
- Für Fedora 34 und 35 stehen weitere Sicherheitsupdates in Form von 'mingw-protobuf-3.14.0-4'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2022-03-15 08:46)
- Für openSUSE Leap 15.3 und 15.4 stehen Sicherheitsupdates für 'protobuf' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 4 (2022-03-30 18:49)
- Für openSUSE Leap 15.3 und 15.4, die SUSE Linux Enterprise Produkte Desktop 15 SP2, 15 SP3 und 15 SP4, High Performance Computing 15 SP2, 15 SP3 und 15 SP4, Installer 15 SP2, Micro 5.0 und 5.1, Realtime Extension 15, Server 15 SP2, 15 SP3 und 15 SP4, Server for SAP Applications 15 SP2, 15 SP3 und 15 SP4, Storage 7 sowie die SUSE Linux Enterprise Module for Basesystem 15 SP3 und 15 SP4, for Development Tools 15 SP3 und 15 SP4, for Packagehub Subpackages 15 SP3 und 15 SP4, Module for Public Cloud 15 SP2, 15 SP3 und 15 SP4, for SUSE Manager Server 4.1 und 4.2 sowie SUSE Manager Proxy 4.1 und 4.2 und SUSE Manager Server 4.1 und 4.2 stehen Sicherheitsupdates für 'protobuf' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 5 (2022-04-20 10:17)
- Für SUSE Linux Enterprise Micro 5.2 steht ein Sicherheitsupdate für 'protobuf' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 6 (2022-06-22 09:56)
- Canonical stellt für Ubuntu 16.04 ESM ein Sicherheitsupdate für 'protobuf' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 7 (2022-10-07 10:44)
- Für SUSE Enterprise Storage 7, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 15 SP2 ESPOS / LTSS, SUSE Linux Enterprise Module for SUSE Manager Server 4.3, SUSE Linux Enterprise Server 15 SP2 BCL / LTSS, SUSE Linux Enterprise Server for SAP 15 SP2, SUSE Manager Proxy 4.1, SUSE Manager Retail Branch Server 4.1, SUSE Manager Server 4.1 und 4.3 stehen Sicherheitsupdates für 'protobuf' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 8 (2022-11-08 16:23)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8 (x86_64, aarch64) und Red Hat CodeReady Linux Builder 8 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'protobuf' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 9 (2022-11-15 16:04)
- Für Red Hat CodeReady Linux Builder for x86_64 / ARM 64 9 (x86_64, aarch64) und Red Hat Enterprise Linux for x86_64 / ARM 64 9 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'protobuf' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 10 (2022-11-23 09:16)
- Für Oracle Linux 9 (x86_64, aarch64) stehen korrespondierende Sicherheitsupdates für 'protobuf' zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.
- Version 11 (2024-05-29 12:34)
- Red Hat Enterprise Linux for x86_64 / ARM 64 - Extended Update Support 8.6 (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux Server - AUS / TUS 8.6 (x86_64) sowie Red Hat CodeReady Linux Builder for x86_64 / ARM 64 - Extended Update Support 8.6 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'protobuf' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Container
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.
Für Fedora 34 und 35 steht ein Sicherheitsupdate in Form von 'protobuf-3.14.0-7'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2021-22570
Schwachstelle in protobuf ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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