2022-0333: QEMU: Eine Schwachstelle ermöglicht die Eskalation von Privilegien
Historie:
- Version 1 (2022-02-11 10:41)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-03-08 08:28)
- Für Red Hat CodeReady Linux Builder for ARM 64 / x86_64 - Extended Update Support 8.4 (aarch64, x86_64), Red Hat Enterprise Linux for ARM 64 / x86_64 - Extended Update Support 8.4 (aarch64, x86_64) sowie Red Hat Enterprise Linux Server - AUS / TUS 8.4 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für die Module 'virt:rhel' und 'virt-devel:rhel' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2022-03-15 17:51)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8 stehen Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstelle in den Modulen 'virt:rhel' und 'virt-devel:rhel' adressiert wird.
- Version 4 (2022-03-16 18:03)
- Für Oracle Linux 8 stehen die Sicherheitsupdates für 'virt:rhel' und 'virt-devel:rhel' ebenfalls zur Verfügung.
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um Privilegien zu eskalieren.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind übliche Privilegien erforderlich.
Für Fedora 34 und 35 stehen die Pakete 'qemu-5.2.0-9.fc34' und 'qemu-6.1.0-14.fc35' als Sicherheitsupdates bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2022-0358
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Privilegieneskalation
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