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Advisory-Archiv

2022-0278: Node.js: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausführen beliebigen Programmcodes

Historie:

Version 1 (2022-02-07 16:24)
Neues Advisory
Version 2 (2022-02-11 09:44)
Für Fedora 35 und Fedora EPEL 7 stehen neue Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'nodejs-16.14.0-2.fc35' und 'nodejs-16.14.0-2.el7' im Status 'testing' bereit, welche die Updates FEDORA-2022-0c0c487184 (Fedora 35, nodejs-16.13.2-8.fc35) und FEDORA-EPEL-2022-a23ae5cde8 (Fedora EPEL 7, nodejs-16.13.2-8.el7) ersetzen, die in den Status 'obsolete' überführt wurden (Referenzen hier entfernt).
Version 3 (2022-05-31 13:28)
Für Red Hat Enterprise Linux 8 und 8.6 Extended Update Support (EUS) for x86_64 / ARM 64 (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux Server AUS / TUS 8.6 (x86_64) sowie für Oracle Linux 8 (aarch64, x86_64) stehen Sicherheitsupdates für das Modul 'nodejs:16' bereit, um die Schwachstelle zu adressieren.

Betroffene Software

Entwicklung
Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.

Für Fedora 35 sowie Fedora EPEL 7 und Fedora EPEL 8 Modular stehen Sicherheitsupdates für 'node.js' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2021-43616

Schwachstelle in Node.js ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

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