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2022-0255: Django: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. das Ausspähen von Informationen

Historie:

Version 1 (2022-02-03 10:22)
Neues Advisory

Betroffene Software

Entwicklung
Server

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, Informationen auszuspähen, Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, einen Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff, Directory-Traversal-Angriffe und Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind unterschiedliche Privilegien erforderlich.

Für Fedora 35 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'python-django-3.2.12-1.fc35' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben. Die Software wird damit auf Version 3.2.12 aktualisiert.

Schwachstellen:

CVE-2021-31542

Schwachstelle in Django ermöglicht Directory-Traversal-Angriff

CVE-2021-33203

Schwachstelle in Django ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2021-33571

Schwachstelle in Django ermöglicht u. a. Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen

CVE-2021-44420

Schwachstelle in Django ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen

CVE-2021-45115

Schwachstelle in Django ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2021-45116

Schwachstelle in Django ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2021-45452

Schwachstelle in Django ermöglicht Directory-Traversal-Angriff

CVE-2022-22818

Schwachstelle in Django ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2022-23833

Schwachstelle in Django ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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