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Advisory-Archiv

2022-0238: Django: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2022-02-01 15:49)
Neues Advisory
Version 2 (2022-02-02 09:33)
Für Debian 9 Stretch (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'python-django' in Version 1:1.10.7-2+deb9u15 bereit, um die Schwachstellen zu beheben. Für SUSE OpenStack 8 und Cloud Crowbar 8 steht ebenfalls ein Sicherheitsupdate für 'python-Django' bereit, welches neben diesen Schwachstellen auch eine Regression im früheren Fix für CVE-2021-45452 behebt. Und für SUSE OpenStack 9 und Cloud Crowbar 9 steht ein Sicherheitsupdate für 'python-Django1' zur Verfügung, welches wiederum die beiden Schwachstellen adressiert.
Version 3 (2022-02-03 16:34)
Für Ubuntu 21.10, Ubuntu 20.04 LTS und Ubuntu 18.04 LTS stehen Backport-Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstellen in 'python-django' adressiert werden.
Version 4 (2022-02-07 16:53)
Canonical stellt für Ubuntu 16.04 ESM und Ubuntu 14.04 ESM Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstellen in 'python-django' adressiert werden.

Betroffene Software

Entwicklung
Server

Betroffene Plattformen

Netzwerk
Cloud
Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen aus der Ferne ausnutzen, um einen Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich.

Der Hersteller informiert über die Schwachstellen und stellt die Django Versionen 4.0.2, 3.2.12 und 2.2.27 als Sicherheitsupdates bereit.

Schwachstellen:

CVE-2022-22818

Schwachstelle in Django ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2022-23833

Schwachstelle in Django ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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