2022-0214: Lua: Zwei Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2022-01-28 14:33)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-02-02 12:08)
- Für Fedora 34 steht mit 'lua-5.4.4-1.fc34' ein neues Sicherheitsupdate im Status 'testing' bereit, mit dem die Schwachstellen adressiert werden. Fedora erwähnt hier eine zusätzliche Denial-of-Service (DoS)-Schwachstelle (CVE-2021-43519), die bereits mit 'lua-5.4.3-4.fc34' behoben, dort aber nicht erwähnt wurde. Daher ist kein zusätzliches Sicherheitsupdate notwendig, auch wenn 'lua-5.4.3-4.fc34' sich mittlerweile im Status 'obsolete' befindet (Referenz hier entfernt).
- Version 3 (2022-02-02 19:44)
- Für Fedora 35 steht ein weiteres Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'lua-5.4.4-1.fc35' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle CVE-2021-43519 zu beheben.
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind übliche Privilegien erforderlich.
Für Fedora 34 und 35 stehen 'lua-5.4.3-4'-Pakete im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.Für Fedora 34 und 35 stehen 'lua-5.4.3-4'-Pakete im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2021-43519
Schwachstelle in Lua ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2021-44647
Schwachstelle in Lua ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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