2022-0073: OpenEXR: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2022-01-13 08:04)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-02-14 16:56)
- Für die Distribution openSUSE Leap 15.4 und für SUSE Linux Enterprise Realtime Extension 15 SP2 stehen Sicherheitsupdates für 'openexr' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 3 (2022-03-29 10:37)
- Für Fedora 34 und 35 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'mingw-openexr-2.5.5-6.fc34' und 'mingw-openexr-3.1.4-1.fc35' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu adressieren.
Betroffene Software
Office
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann die Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Ein erfolgreicher Angriff erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Für die Distribution openSUSE Leap 15.3 sowie die SUSE Linux Enterprise Produkte Workstation Extension, Software Development Kit und Server jeweils in Version 12 SP5 und SUSE Linux Enterprise Module for Desktop Applications 15 SP3 stehen Sicherheitsupdates für 'openexr' zur Behebung der Schwachstelle bereit. SUSE gibt an, dass über eine erfolgreiche Ausnutzung der Schwachstelle auch die Vertraulichkeit und Integrität beeinträchtigt werden kann.
Schwachstellen:
CVE-2021-45942
Schwachstelle in OpenEXR ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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