2022-0033: uriparser: Zwei Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2022-01-10 10:13)
- Neues Advisory
- Version 2 (2022-01-17 14:19)
- Für Debian 9 Stretch (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'uriparser' in Version 0.8.4-1+deb9u3 bereit, um die beiden Schwachstellen zu beheben.
- Version 3 (2022-01-27 09:17)
- Die Fehlerbehebung für CVE-2021-46141 hat sich als unvollständig herausgestellt. Für Debian 9 Stretch (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'uriparser' in Version 0.8.4-1+deb9u4 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2022-01-27 10:08)
- Für Debian 10 Buster (oldstable) steht die Version 0.9.1-1+deb10u1 und für Debian 11 Bullseye (stable) steht die Version 0.9.4+dfsg-1+deb11u1 von 'uriparser' bereit, um die beiden Schwachstellen zu beheben.
- Version 5 (2022-07-13 14:22)
- Für Ubuntu 18.04 LTS steht ein Sicherheitsupdate für 'uriparser' zur Verfügung.
- Version 6 (2023-01-12 10:29)
- Für Fedora EPEL 8 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'uriparser-0.9.7-1.el8' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Betroffene Software
Entwicklung
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen lokal ausnutzen, um Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen. Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich.
Für Fedora 34 und 35 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'mingw-uriparser-0.9.6-1.fc34', 'uriparser-0.9.6-1.fc34', 'mingw-uriparser-0.9.6-1.fc35' und 'uriparser-0.9.6-1.fc35' in Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2021-46141
Schwachstelle in uriparser ermöglicht Denial-of-Sevice-AngriffCVE-2021-46142
Schwachstelle in uriparser ermöglicht Denial-of-Sevice-Angriff
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