2021-1447: libuv: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2021-07-06 19:32)
- Neues Advisory
- Version 2 (2021-07-07 18:11)
- Canonical stellt für Ubuntu 21.04, Ubuntu 20.10 und Ubuntu 20.04 LTS Sicherheitsupdates für 'libuv' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 3 (2021-08-11 12:16)
- Red Hat veröffentlicht für Red Hat Enterprise Linux for x86_64 und for ARM 64 Version 8 und EUS 8.4, Red Hat Enterprise Linux Server AUS und TUS 8.4 x86_64 sowie Red Hat CodeReady Linux Builder for x86_64 und for ARM 64 Version 8 und EUS 8.4 Sicherheitsupdates für 'libuv', um die referenzierte Schwachstelle zu adressieren.
- Version 4 (2021-08-12 10:16)
- Für Oracle Linux 8 stehen Sicherheitsupdates für 'libuv', um die aufgeführte Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen oder Informationen auszuspähen. Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich.
Für Debian 10 Buster (stable) steht ein Sicherheitsupdate für 'libuv1' in Version 1.24.1-1+deb10u1 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2021-22918
Schwachstelle in libuv ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
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