2021-1439: DjVuLibre: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2021-07-05 09:34)

Neues Advisory

Version 2 (2021-07-06 09:07)

Canonical stellt für Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 16.04 ESM Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'djvulibre' zur Verfügung.

Version 3 (2021-07-07 08:56)

Für Fedora 33 und 34 stehen 'mingw-djvulibre-3.5.28-1'-Pakete im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu adressieren.

Version 4 (2021-08-05 10:04)

SUSE veröffentlicht für die SUSE Linux Enterprise Produkte Server 11 SP4 LTSS sowie Debuginfo 11 SP3 und SP4 erneut Sicherheitsupdates für 'djvulibre', diesmal in Form von Paketen der Version 3.5.21-3.18.1, um die Schwachstelle zu beheben.

Version 5 (2021-08-06 14:24)

SUSE veröffentlicht für die SUSE Linux Enterprise Module for Packagehub Subpackages und Desktop Applications jeweils in der Version 15 SP2 und SP3, die SUSE Linux Enterprise Produkte Software Development Kit 12 SP5, Server for SAP 12 SP3 und SP4, Server 12 SP2 BCL, SP3 BCL, SP3 LTSS, SP4 LTSS und SP5 sowie SUSE OpenStack Cloud 8, 9, Crowbar 8 und 9 sowie die Distribution openSUSE Leap 15.3 Sicherheitsupdates für 'djvulibre' zur Behebung der Schwachstelle.

Version 6 (2021-08-10 12:01)

Für openSUSE Leap 15.2 steht ein Sicherheitsupdate für 'djvulibre' zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.

Version 7 (2021-08-20 20:16)

Für SUSE CaaS Platform 4.0, SUSE Enterprise Storage 6, SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 15 und 15 SP1 ESPOS und LTSS, SUSE Linux Enterprise Server 15 LTSS, 15 SP1 BCL und 15 SP1 LTSS, für SUSE Linux Enterprise Server for SAP 15 und 15 SP1 sowie SUSE Manager Proxy 4.0 und SUSE Manager Server 4.0 stehen Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstelle in 'djvulibre' adressiert wird.

Betroffene Software

Office

Betroffene Plattformen

Netzwerk
Cloud
Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer mit niedrigen Privilegien kann die Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff und möglicherweise weitere Angriffe durchzuführen. Ein erfolgreicher Angriff erfordert die Interaktion eines Benutzers.

Für Fedora 33 und 34 sowie Fedora EPEL 7 stehen 'djvulibre'-Pakete im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu adressieren.

Auch für SUSE Linux Enterprise Server 11 SP4 LTSS, SUSE Linux Enterprise Debuginfo 11 SP3 und 11 SP4 sowie für Debian 9 Stretch (LTS) stehen 'djvulibre'-Pakete als Sicherheitsupdates bereit.

Schwachstellen:

CVE-2021-3630

Schwachstelle in DjVuLibre ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

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