2021-1263: Radare2: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2021-06-10 14:30)
- Neues Advisory
- Version 2 (2021-06-11 09:31)
- Für Fedora 33 und 34 stehen 'iaito-5.2.2-2'- und 'radare2-5.3.0-1'-Pakete als Sicherheitsupdates im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2021-06-14 10:24)
- Für Fedora 33 und 34 sowie für Fedora EPEL 7 und 8 stehen neue Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'radare2' im Status 'testing' zur Verfügung. Die Updates aktualisieren die betroffene Software auf Version 5.3.1. Die bisherigen Sicherheitsupdates auf Version 5.3.0 befinden sich damit im Status 'obsolete' (Referenzen hier entfernt).
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Die Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Für Fedora EPEL 7 und 8 stehen 'radare2-5.3.0-1'-Pakete als Sicherheitsupdates im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2021-32613
Schwachstelle in Radare2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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