2021-1144: Exiv2: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2021-05-26 14:02)
- Neues Advisory
- Version 2 (2021-05-27 10:15)
- Für Fedora 33 und 34 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'mingw-exiv2-0.27.3-6.fc33' und 'mingw-exiv2-0.27.3-6.fc34' im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen und Informationen auszuspähen. Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Eine Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Fedora stellt für Fedora 33 und 34 die Pakete 'exiv2-0.27.3-7.fc33' und 'exiv2-0.27.3-7.fc34', derzeit im Status 'testing', zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Schwachstellen:
CVE-2021-29623
Schwachstelle in Exiv2 ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2021-32617
Schwachstelle in Exiv2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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