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2021-0950: FluidSynth: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2021-05-05 17:55)
Neues Advisory
Version 2 (2021-05-28 09:27)
Für Fedora EPEL 7 stehen nun die Pakete 'audacious-plugins-4.0.5-4.el7' und 'fluidsynth-2.1.8-4.el7' als Sicherheitsupdate im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben (CVE-2021-28421 hinzugefügt). Das frühere Update FEDORA-EPEL-2021-f17367545f (Fedora EPEL 7, fluidsynth-2.1.8-4.el7) befindet sich im Status 'unpushed' (Referenz hier entfernt).

Betroffene Software

Sonstiges

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann zwei Schwachstellen lokal ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind unterschiedliche Privilegien erforderlich. Alle Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers. Die erfolgreiche Ausnutzung einer Schwachstelle kann Einfluss auf andere Komponenten haben.

Für Fedora EPEL 7 steht das Paket 'fluidsynth-2.1.8-4.el7' als Sicherheitsupdate im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2021-21417

Schwachstelle in FluidSynth ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2021-28421

Schwachstelle in FluidSynth ermöglicht u. a. Ausführen beliebigen Programmcodes

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