DFN-CERT

Advisory-Archiv

2021-0913: OpenEXR: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2021-05-03 13:34)
Neues Advisory

Betroffene Software

Office

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff und möglicherweise weitere Angriffe durchzuführen. Zudem kann ein Angreifer zwei weitere Schwachstellen lokal ausnutzen, um ebenfalls Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen. Für die Ausnutzung der Schwachstellen sind keine Privilegien erforderlich. Alle Schwachstellen erfordern die Interaktion eines Benutzers.

Es stehen die Pakete 'mingw-OpenEXR-2.4.1-4.fc33' und 'mingw-openexr-2.5.5-2.fc34' für Fedora 33 und 34 als Sicherheitsupdates im Status 'testing' bereit. Während für Fedora 33 alle drei Schwachstellen behoben werden, wird für das Update für Fedora 34 nur die Schwachstelle CVE-2021-23169 benannt.

Schwachstellen:

CVE-2021-23169

Schwachstelle in OpenEXR ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2021-23215 CVE-2021-26260

Schwachstellen in OpenEXR ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe

© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese Webseite.