2020-2813: Roundcube Webmail: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Cross-Site-Scripting-Angriff
Historie:
- Version 1 (2020-12-28 17:19)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-12-29 08:55)
- Für Debian 10 Buster (stable) steht ein Sicherheitsupdate für 'roundcube' in Version 1.3.16+dfsg.1-1~deb10u1 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2021-01-05 09:30)
- Für Fedora 32 und 33 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle im Status 'testing' bereit. Die betroffene Software wird damit auf Version 1.4.10 aktualisiert.
- Version 4 (2023-06-23 10:34)
- UPDATE: Die CYBERSECURITY & INFRASTRUCTURE SECURITY AGENCY (CISA) hat die Schwachstelle CVE-2020-35730 in Roundcube Webmail in ihren 'Known Exploited Vulnerabilities Catalog' aufgenommen, da diese aktiv ausgenutzt wird.
Betroffene Software
Office
Server
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff durchzuführen. Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Die Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Für Debian 9 Stretch (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'roundcube' in Version 1.2.3+dfsg.1-4+deb9u8 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2020-35730
Schwachstelle in Roundcube Webmail ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff
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