2020-2739: Linux-Kernel: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausspähen von Informationen
Historie:
- Version 1 (2020-12-15 17:03)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-12-17 09:28)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8 (x86_64, aarch64), Red Hat CodeReady Linux Builder 8 (x86_64, aarch64) sowie Oracle 8 (aarch64, x86_64) stehen Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2020-12-18 16:24)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8.2 (x86_64, aarch64), Red Hat CodeReady Linux Builder 8.2 (x86_64, aarch64), Red Hat Enterprise Linux Server - AUS und TUS 8.2 (x86_64) sowie für Red Hat Enterprise Linux for Real Time 8 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für 'kernel' bzw. 'kernel-rt' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2020-12-29 12:56)
- Oracle veröffentlicht korrespondierend zu ELSA-2020-5473 Ksplice-Updates für den 'Enhanced Red Hat Compatible Kernel' (RHCK) 8 zur Behebung der referenzierten Schwachstellen.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um Informationen auszuspähen.
Red Hat stellt für Red Hat Enterprise Linux 8.2 Extended Update Support Sicherheitsupdates für den Echtzeitkernel (kernel-rt) zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2020-16166
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von Informationen
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