2020-2519: Node.js: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2020-11-17 09:43)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-11-30 10:57)
- Für SUSE Linux Enterprise Module for Web Scripting 12 steht ein Sicherheitsupdate für 'nodejs12' auf Version 12.19.1 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2020-12-07 11:49)
- Für Fedora 33 sowie Fedora 32 und 33 Modular stehen Sicherheitsupdates für 'nodejs' auf Version 14.15.1 im Status 'testing' bereit. Das Fedora-Projekt erwähnt die hiermit behobene Schwachstelle CVE-2020-8277 zwar nicht, listet in den Bugs aber eine Reihe von Schwachstellen, die bereits mit vorherigen Versionen von Node.js behoben wurden.
- Version 4 (2021-02-15 11:06)
- Für Fedora 32 und 33 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'mingw-c-ares-1.17.1-1.fc32' und 'mingw-c-ares-1.17.1-1.fc33' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu adressieren. In 'c-ares' wurde die Schwachstelle mit Version 1.17.0 behoben.
Betroffene Software
Entwicklung
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff auf Node.js-Anwendungen durchzuführen.
Der Hersteller informiert über die Schwachstelle und veröffentlicht Node v12.19.1 (LTS), Node v14.15.1 (LTS) und Node v15.2.1 (Current) als Sicherheitsupdates.
Schwachstellen:
CVE-2020-8277
Schwachstelle in c-ares ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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