2020-2362: Network Security Services (NSS): Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2020-11-02 11:43)
- Neues Advisory
- Version 2 (2021-04-28 11:04)
- Für Red Hat Enterprise Linux 7 und Oracle Linux 7 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für 'nss' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2021-09-21 17:10)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8 (x86_64, aarch64), 8.4 Extended Update Support 8.4 (x86_64, aarch64) sowie Red Hat Enterprise Linux Server - AUS / TUS 8.4 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für 'nss' und 'nspr' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2021-09-22 10:13)
- Für Oracle Linux 8 (x86_64, aarch64) steht ein Sicherheitsupdate für 'nss' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 5 (2022-05-11 16:10)
- Canonical stellt für Ubuntu 20.04 LTS und Ubuntu 18.04 LTS Sicherheitsupdates für 'nss' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Sicherheit
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein Angreifer kann eine Schwachstelle mit Hilfe von ChangeCipherSpec (CCS)-Nachrichten aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff auf mit NSS kompilierte Server durchzuführen.
Der Hersteller stellt Network Security Services (NSS) 3.58 als Sicherheitsupdate zur Verfügung.
Für Fedora 31, 32 und 33 stehen Sicherheitsupdates auf diese Version im Status 'testing' bereit.
Schwachstellen:
CVE-2020-25648
Schwachstelle in Network Security Services (NSS) ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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