2020-2066: PowerDNS Recursor: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausspähen von Informationen
Historie:
- Version 1 (2020-09-24 12:27)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-09-25 10:23)
- Für Fedora 32 und Fedora EPEL 7 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'pdns-4.3.1-1.fc32' und 'pdns-4.1.14-1.el7' im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 3 (2020-09-30 10:14)
- Für SUSE Openstack Cloud 9 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'pdns' zur Verfügung.
- Version 4 (2020-10-08 10:23)
- Für Fedora EPEL 8 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'pdns-4.3.1-1.el8' im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
Betroffene Software
Server
Betroffene Plattformen
Netzwerk
Cloud
Linux
Beschreibung:
Eine Schwachstelle in PowerDNS Recursor ermöglicht einem entfernten Angreifer mit üblichen Benutzerrechten das Ausspähen von Informationen.
Der Hersteller informiert zeitnah über die Schwachstelle, welche aber offenbar bereits seit längerem behoben wurde.
Für SUSE Openstack Cloud 8 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'pdns' zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2020-17482
Schwachstelle in PowerDNS Recursor ermöglicht Ausspähen von Informationen
© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist
auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese
Webseite.