2020-1945: ZeroMQ: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2020-09-08 17:04)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-09-16 18:57)
- Für Fedora 32 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'zeromq-4.3.3-1.fc32' im Status 'testing' zur Verfügung, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2020-09-18 10:06)
- Für Fedora EPEL 8 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'zeromq-4.3.3-1.el8' im Status 'testing' zur Verfügung, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2020-11-10 17:28)
- Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Server for SAP 15, Server 15 LTSS, Module for Packagehub Subpackages 15 SP1 und 15 SP2, Module for Basesystem 15 SP1 und 15 SP2 sowie High Performance Computing 15 ESPOS / LTSS stehen Sicherheitsupdates für 'zeromq' bereit, um die Schwachstelle und vier weitere, nicht sicherheitsrelevante Fehler zu beheben.
- Version 5 (2020-11-10 18:16)
- Für Debian 9 Stretch (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'zeromq3' in Version 4.2.1-4+deb9u3 zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 6 (2020-11-17 18:25)
- Für openSUSE Leap 15.2 steht ein Sicherheitsupdate für 'zeromq' bereit, um die Schwachstelle und vier weitere, nicht sicherheitsrelevante Fehler zu beheben.
Betroffene Software
Middleware
Server
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Eine Schwachstelle ermöglicht einem entfernten Angreifer das Durchführen eines Denial-of-Service (DoS)-Angriffs.
Für Debian 10 Buster (stable) steht ein Backport-Sicherheitspatch von 'zeromq3' auf Version '4.3.1-4+deb10u2' zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2020-15166
Schwachstelle in libzmq ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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