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Advisory-Archiv

2020-1808: GNOME Shell: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. das Ausspähen von Informationen

Historie:

Version 1 (2020-08-18 18:38)
Neues Advisory
Version 2 (2020-09-16 11:40)
Für Debian 9 Stretch (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'gnome-shell' in Version 3.22.3-3+deb9u1 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 3 (2020-11-03 18:45)
Für SUSE Linux Enterprise Workstation Extension 15 SP2 und SUSE Linux Enterprise Module for Desktop Applications 15 SP2 stehen Sicherheitsupdates für 'gnome-settings-daemon' und 'gnome-shell' bereit, um die Schwachstelle und einen weiteren, nicht sicherheitsrelevanten Fehler zu beheben.
Version 4 (2020-11-09 09:22)
Für openSUSE Leap 15.2 steht ein Sicherheitsupdate für 'gnome-settings-daemon' und 'gnome-shell' bereit, um die Schwachstelle und einen weiteren, nicht sicherheitsrelevanten Fehler zu beheben.
Version 5 (2022-05-11 17:15)
Für Red Hat Enterprise Linux for x86_64 / ARM 64 8 (x86_64, aarch64) stehen Sicherheitsupdates für 'gnome-shell' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Die Sicherheitsupdates werden im Kontext des Red Hat Enterprise Linux 8.6 Releases veröffentlicht.

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Eine Schwachstelle in GNOME Shell ermöglicht einem lokalen Angreifer mit physischen Zugang auf das System das Ausspähen von Anmeldeinformationen und infolgeessen das Durchführen weiterer Angriffe.

Canonical stellt für Ubuntu 20.04 LTS ein Sicherheitsupdate für 'gnome-shell' zur Behebung der Schwachstelle bereit.

Schwachstellen:

CVE-2020-17489

Schwachstelle in GNOME Shell ermöglicht u. a. Ausspähen von Informationen

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