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2020-1747: Linux-Kernel: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2020-08-11 10:25)
Neues Advisory
Version 2 (2020-08-13 10:47)
Für Fedora 31 steht ein neues Sicherheitsupdate für den Linux-Kernel auf Version 5.7.15 im Status 'testing' bereit, wobei wieder CVE-2020-16166 in den Bugs gelistet wird. Das frühere Sicherheitsupdate FEDORA-2020-10fd1eff7f (Fedora 31, kernel-5.7.14-100.fc31) wurde in den Status 'obsolete' überführt (Referenz hier entfernt). Das entsprechende Sicherheitsupdate FEDORA-2020-8d634e31c0 (Fedora 32, kernel-5.7.14-200.fc32) befindet sich nun im Status 'stable'.

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein entfernter Angreifer kann Informationen zum lokalen Zufallsgenerator ausspähen. Ein lokaler Angreifer kann darüber hinaus einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchführen.

Für Fedora 31 und 32 stehen Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel auf Version 5.7.14 im Status 'testing' bereit.

Schwachstellen:

CVE-2020-12656

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2020-16166

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von Informationen

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