2020-1631: Linux-Kernel: Zwei Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2020-07-27 15:19)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-08-18 11:21)
- Canonical stellt für Ubuntu 16.04 LTS und Ubuntu 14.04 ESM Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel (linux) sowie den Linux-Kernel für Amazon Web Services (AWS) Systeme (linux-aws), Cloud-Umgebungen (linux-kvm), Raspberry Pi 2 (linux-raspi2), Snapdragon Prozessoren (linux-snapdragon) und den Linux Hardware Enablement Kernel from Xenial for Trusty (linux-lts-xenial) zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung. Darüber hinaus stehen für Ubuntu 18.04 LTS Sicherheitsupdates für den Linux Kernel für Google Container Engine (GKE) Systeme (linux-gke-5.0) und OEM Systeme (linux-oem-osp1) bereit, um die Schwachstelle CVE-2020-12771 zu schließen.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Zwei Schwachstellen im Linux-Kernel ermöglichen einem lokalen Angreifer, einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für openSUSE Leap 15.2 steht ein Sicherheitsupdate bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2020-12771
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2020-15393
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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