2020-1416: OpenEXR: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2020-07-03 18:38)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-07-07 11:41)
- Canonical stellt für Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 19.10, Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 16.04 LTS Sicherheitsupdates für OpenEXR bereit, um die Schwachstellen CVE-2020-15305 und CVE-2020-15306 zu beheben.
- Version 3 (2020-07-15 20:41)
- Für SUSE Linux Enterprise Module for Desktop Applications 15 SP1 und 15 SP2 stehen Sicherheitsupdates für 'openexr' zur Behebung der Schwachstellen bereit.
- Version 4 (2020-07-17 11:29)
- Für die Distribution openSUSE Leap 15.1 steht ein 'openexr'-Sicherheitsupdate zur Behebung der referenzierten Schwachstellen zur Verfügung.
- Version 5 (2020-07-20 11:03)
- Für openSUSE Leap 15.2 steht ein Sicherheitsupdate für 'openexr' zur Behebung der referenzierten Schwachstellen bereit.
- Version 6 (2020-07-21 16:13)
- Für SUSE Linux Enterprise Server, Software Development Kit und Workstation Extension 12 SP5 stehen Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstellen in 'openexr' adressiert werden.
Betroffene Software
Office
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen ermöglichen einem lokalen Angreifer Denial-of-Service (DoS)-Angriffe.
Für Fedora 31 und 32 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'mingw-OpenEXR-2.3.0-4' und 'mingw-OpenEXR-2.4.1-2' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2020-15304
Schwachstelle in OpenEXR ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2020-15305
Schwachstelle in OpenEXR ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2020-15306
Schwachstelle in OpenEXR ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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