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Advisory-Archiv

2020-1389: Dnsmasq: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2020-07-01 17:48)
Neues Advisory
Version 2 (2020-10-01 13:37)
Für Fedora 32 steht ein aktualisiertes Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'dnsmasq-2.81-5.fc32' im Status 'testing' bereit. Die Konfiguration wurde nochmal überarbeitet, damit Dnsmasq nur von den wirklich erwünschten Schnittstellen Pakete entgegen nimmt. Dadurch werden Pakete gar nicht er empfangen, um die unerwünschten danach zu verwerfen, Benutzer bekommen ICMP-Fehler für nicht erreichbare Ports bei Anfragen unter Benutzung der Standardkonfiguration und Konflikte mit 'systemd-resolved' auf dem selben Host, aber unterschiedlichen Adressen, werden vermieden.
Version 3 (2024-01-24 08:14)
Für Fedora 39 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'dnsmasq-2.89-7.fc39' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Server

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein entfernter Angreifer kann einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchführen. Ein erfolgreicher Angriff kann Einfluss auf andere Komponenten betroffener Systeme haben.

Für Fedora 31 und 32 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'dnsmasq-2.80-16.fc31' und 'dnsmasq-2.81-4.fc32' im Status 'testing' bereit.

Schwachstellen:

CVE-2020-14312

Schwachstelle in Dnsmasq ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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