2020-1262: libexif: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2020-06-11 13:13)

Neues Advisory

Version 2 (2020-06-12 17:45)

Für Oracle Linux 6 (i386, x86_64) stehen Sicherheitsupdates für 'libexif' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Version 3 (2020-06-16 11:37)

Für Oracle Linux 7 (i386, x86_64) und 8 (i386, x86_64) stehen Sicherheitsupdates für 'libexif' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Für Red Hat Enterprise Linux 7 und 8 stehen ebenfalls Sicherheitsupdates für 'libexif' zur Behebung der Schwachstelle bereit. Die Updates stehen unter anderem für Red Hat Enterprise Linux Server, Workstation, Desktop und for Scientific Computing 7 sowie für Red Hat Enterprise Linux 8, Red Hat Enterprise Linux - Extended Update Support 8.2, Red Hat CodeReady Linux Builder 8 und Red Hat CodeReady Linux Builder - Extended Update Support 8.2 jeweils für x86_64 und ARM 64-Architekturen und für Red Hat Enterprise Linux Server - AUS und TUS 8.2 (x86_64) zur Verfügung.

Version 4 (2020-06-24 12:07)

Für Red Hat Enterprise Linux 8.1 EUS und Red Hat CodeReady Linux Builder 8.1 EUS stehen Sicherheitsupdates von 'libexif' unter anderem für die Architekturen x86_64 und aarch64 bereit.

Betroffene Software

Office
Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Ein entfernter Angreifer kann einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchführen oder Informationen ausspähen.

Für Red Hat Enterprise Linux 6 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'libexif' zur Verfügung.

Schwachstellen:

CVE-2020-13112

Schwachstelle in libexif ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

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