2020-1201: Grafana: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Server-Side-Request-Forgery-Angriff
Historie:
- Version 1 (2020-06-08 11:05)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-06-22 14:13)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8 sowie Red Hat Enterprise Linux 8.2 Extended Update Support stehen Sicherheitsupdates für 'grafana' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 3 (2020-06-23 10:30)
- Für Oracle Linux 8 (aarch64, x86_64) stehen Sicherheitsupdates für 'grafana' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 4 (2020-06-24 11:16)
- Red Hat stellt für Red Hat Enterprise Linux for x86_64 - EUS 8.1 ein Sicherheitsupdate für 'grafana' zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.
- Version 5 (2020-07-07 12:29)
- Für Red Hat Enterprise Linux 7 (x86_64) stehen aktualisierte 'ose-azure-machine-controllers-container'-Pakete für Red Hat OpenShift Container Platform 4.4.11 als Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.
- Version 6 (2020-12-18 15:53)
- Für Red Hat Gluster Storage 3.5 auf Red Hat Enterprise Linux 7 steht ein Sicherheitsupdate bereit, mit dem die Schwachstelle in 'web-admin-build' adressiert wird.
Betroffene Software
Netzwerk
Systemsoftware
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein entfernter Angreifer kann einen Server-Side-Request-Forgery (SSRF)-Angriff durchführen und dadurch Informationen ausspähen.
Für Fedora 31 und 32 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'grafana-6.7.4-1.fc31' und 'grafana-6.7.4-1.fc32' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2020-13379
Schwachstelle in Grafana ermöglicht Server-Side-Request-Forgery-Angriff
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