2020-1167: Django: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. das Ausspähen von Informationen
Historie:
- Version 1 (2020-06-03 20:01)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-06-04 18:59)
- Canonical stellt für Ubuntu 14.04 ESM Backport-Sicherheitsupdates zur Verfügung.
- Version 3 (2020-06-05 09:56)
- Für Debian 8 Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'python-django' auf Version 1.7.11-1+deb8u9 bereit, um die beiden referenzierten Schwachstellen zu beheben. Mit diesem Update werden außerdem Test-Fehler korrigiert, die in den Versionen 1.7.11-1+deb8u3 und 1.7.11-1+deb8u8 durch die Korrekturen für die Schwachstellen CVE-2018-7537 und CVE-2019-19844 eingeführt wurden.
- Version 4 (2020-06-12 17:52)
- Für Debian 8 Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'python-django' auf Version 1.7.11-1+deb8u10 bereit, um eine mit der vorherigen Version eingeführte Regression zu beheben.
Betroffene Software
Entwicklung
Server
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
Beschreibung:
Zwei Schwachstellen ermöglichen einem entfernten Angreifer das Ausspähen von Informationen und das Durchführen eines Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffs. Einer der Angriffe erfordert die Interaktion eines Benutzers und kann Einfluss auf weitere Komponenten betroffener Systeme haben.
Der Hersteller informiert über die Schwachstellen und stellt die Versionen 3.0.7 und 2.2.13 zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Canonical stellt für Ubuntu 20.04, Ubuntu 19.10, Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 16.04 LTS Backport-Sicherheitsupdates zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2020-13254
Schwachstelle in Django ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2020-13596
Schwachstelle in Django ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff
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