2020-1162: D-Bus: Zwei Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2020-06-04 10:58)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-06-08 10:19)
- Für Debian 8 Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'dbus' auf Version 1.8.22-0+deb8u3 zur Verfügung, welches die Schwachstelle CVE-2020-12049 adressiert.
- Version 3 (2020-06-17 10:58)
- Canonical stellt für Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 19.10, Ubuntu 18.04 LTS, Ubuntu 16.04 LTS, Ubuntu 14.04 ESM und Ubuntu 12.04 ESM Sicherheitsupdates für 'dbus' bereit, womit die Schwachstelle CVE-2020-12049 adressiert wird.
- Version 4 (2020-07-13 18:56)
- Für die Red Hat Enterprise Linux Produkte Server, Workstation und for Scientific Computing 7 stehen Sicherheitsupdates bereit, welche die Schwachstelle CVE-2020-12049 adressieren.
- Version 5 (2021-07-28 09:25)
- Für SUSE Linux Enterprise Server for SAP 15, SUSE Linux Enterprise Server 15 LTSS und SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 15 ESPOS / LTSS stehen Sicherheitsupdates für 'dbus-1' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Zwei Schwachstellen ermöglichen einem lokalen Angreifer die Durchführung von Denial-of-Service (DoS)-Angriffen.
Für Fedora 31 und 32 wird die Software auf die Version 1.12.18 aktualisiert, um die Schwachstellen zu beheben. Die Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'dbus-1.12.18-1' befinden sich im Status 'testing'.
Schwachstellen:
CVE-2020-12049
Schwachstelle in D-Bus ermöglicht Denial-of-Service-AngriffDBUS-ISSUE-291
Schwachstelle in D-Bus ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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