2020-1068: Knot Resolver: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2020-05-19 17:05)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-07-02 11:17)
- Für die Distribution Fedora 31 steht ein neues Sicherheitsupdate in Form des Paketes 'knot-resolver-5.1.2-1.fc31' im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstelle bereit. Das zuvor veröffentlichte Sicherheitsupdate FEDORA-2020-66d1268bd0 wurde in den Status 'obsolete' überführt und die entsprechende Referenz daher aus dieser Meldung entfernt.
- Version 3 (2020-09-09 18:36)
- Für die Distribution Fedora 31 steht ein neues Sicherheitsupdate in Form des Paketes 'knot-resolver-5.1.3-1.fc31' im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstelle bereit. Das zuvor veröffentlichte Sicherheitsupdate FEDORA-2020-218ab035b1 wurde in den Status 'obsolete' überführt und die entsprechende Referenz daher aus dieser Meldung entfernt.
Betroffene Software
Netzwerk
Server
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Eine Schwachstelle ermöglicht einem entfernter Angreifer das Durchführen eines Denial-of-Service (DoS)-Angriffs. Ein erfolgreicher Angriff kann Einfluss auf weitere Komponenten betroffener Systeme haben. Es handelt sich hierbei um einen auch als NXNSAttack bekannten Angriff.
Der Hersteller behebt die Schwachstelle mit Knot Resolver Release 5.1.1.
Für Fedora 30, 31 und 32 sowie Fedora EPEL 7 und 8 stehen Sicherheitsupdates auf diese Version in Form von 'knot-resolver-5.1.1-1'-Paketen bereit, welche sich derzeit noch im Status 'pending' befinden.
Schwachstellen:
CVE-2020-12667
Schwachstelle in Knot Resolver ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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