2020-1045: OpenConnect: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2020-05-18 10:32)

Neues Advisory

Version 2 (2020-07-01 12:00)

Für SUSE Linux Enterprise Workstation Extension 12 SP4 und SP5 stehen Sicherheitsupdates für 'openconnect' zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.

Version 3 (2020-07-16 10:39)

SUSE stellt für SUSE Linux Enterprise Workstation Extension 15 SP1 und SP2 Sicherheitsupdates für 'openconnect' zur Behebung der Schwachstelle bereit.

Version 4 (2020-07-20 14:41)

Für openSUSE Leap 15.1 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'openconnect' zur Verfügung.

Version 5 (2020-07-22 11:52)

Für openSUSE Leap 15.2 steht das Sicherheitsupdate für 'openconnect' ebenfalls zur Verfügung.

Betroffene Software

Netzwerk

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein entfernter Angreifer kann einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff und möglicherweise weitere, nicht näher spezifizierte Angriffe durchführen.

Der Hersteller informiert über die Schwachstelle und stellt OpenConnect 8.10 als Sicherheitsupdate bereit.

Für Fedora 30, 31 und 32 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'openconnect' im Status 'testing' zur Verfügung. Die betroffene Software wird damit auf Version 8.10 aktualisiert. Debian stellt für Debian 8 Jessie (LTS) ein Backport-Sicherheitsupdate für 'openconnect' zur Behebung der Schwachstelle bereit.

Schwachstellen:

CVE-2020-12823

Schwachstelle in OpenConnect ermöglicht u. a. einen Denial-of-Service-Angriff

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