2020-1035: APT: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2020-05-14 11:58)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-05-14 14:29)
- Für Debian 9 Stretch (oldstable) steht Version 1.4.10 und für Debian 10 Buster (stable) Version 1.8.2.1 von 'apt' als Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 3 (2020-05-15 10:05)
- Für Debian 8 Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'apt' auf Version 1.0.9.8.6 zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 4 (2020-05-29 10:00)
- Canonical stellt für Ubuntu 14.04 ESM und Ubuntu 12.04 ESM zu USN-4359-1 korrespondierende Sicherheitsupdates für 'apt' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 5 (2020-07-13 12:42)
- Für Fedora 32 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'apt-2.1.7-1.fc32' im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter Angreifer kann einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchführen. Ein erfolgreicher Angriff erfordert die Interaktion eines privilegierten Benutzers.
Canonical stellt für Ubuntu 20.04 LTS, Ubuntu 19.10, Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 16.04 LTS Sicherheitsupdates für 'apt' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2020-3810
Schwachstelle in APT ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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