DFN-CERT

Advisory-Archiv

2020-0712: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2020-04-07 14:06)
Neues Advisory
Version 2 (2020-04-08 11:38)
Canonical stellt für Ubuntu 16.04 LTS, 18.04 LTS und 14.04 ESM Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel für Amazon Web Services (AWS, AWS-HWE) Systeme (linux-aws, linux-aws-hwe), Google Container Engine 4.15 (GKE) (linux-gke-4.15), Cloud-Umgebungen (linux-kvm), OEM-Prozessoren (linux-oem), Oracle Cloud (linux-oracle), Raspberry Pi 2 (linux-raspi2), Snapdragon Prozessoren (linux-snapdragon), Microsoft Azure Cloud Systeme (linux-azure) und Google Cloud Systeme (linux-gcp) bereit, um die Schwachstellen CVE-2020-8428 und CVE-2020-8992 zu beheben.

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen ermöglichen einem lokalen Angreifer mit oder ohne übliche Benutzerrechte die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)-Angriffe und das Ausspähen sensibler Informationen. Eine erfolgreiche Ausnutzung der Schwachstelle CVE-2020-8834 kann Einfluss auf andere Komponenten betroffener Systeme haben.

Canonical stellt für Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 16.04 LTS Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel (linux) und den Linux Hardware Enablement (linux-hwe) Kernel bereit, um die Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2020-8428

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2020-8834

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2020-8992

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese Webseite.