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2020-0624: Jenkins-Plugins: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. das Ausführen beliebigen Programmcodes

Historie:

Version 1 (2020-03-26 15:58)
Neues Advisory

Betroffene Software

Entwicklung
Netzwerk
Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Apple
Linux
Microsoft

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in Jenkins ermöglichen einem entfernten Angreifer mit meist üblichen Benutzerrechten einen Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriff, mehrere Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe, das Ausführen beliebigen Programmcodes, das Ausspähen von Informationen und einen XML-External-Entity (XXE)-Angriff.

Jenkins informiert über die Schwachstellen und empfiehlt zu deren Behebung ein Update auf Jenkins 2.228, LTS 2.204.6 und LTS 2.222.1 und auf die neuesten Versionen der Plugins. Zur Verfügung stehen hierfür Artifactory Plugin 3.6.1, Pipeline: AWS Steps Plugin 1.41, OpenShift Pipeline Plugin 1.0.57, Azure Container Service Plugin 1.0.2, Queue cleanup Plugin 1.4 und RapidDeploy Plugin 4.2.1.

Schwachstellen:

CVE-2020-2160

Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-Angriff

CVE-2020-2161

Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2020-2162

Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2020-2163

Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2020-2164

Schwachstelle in Artifactory Plugin ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2020-2165

Schwachstelle in Artifactory Plugin ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2020-2166

Schwachstelle in Pipeline: AWS Steps Plugin ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2020-2167

Schwachstelle in OpenShift Pipeline Plugin ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2020-2168

Schwachstelle in Azure Container Service Plugin ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2020-2169

Schwachstelle in Queue cleanup Plugin ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2020-2170

Schwachstelle in RapidDeploy Plugin ermöglicht Cross-SIte-Scripting-Angriff

CVE-2020-2171

Schwachstelle in RapidDeploy Plugin ermöglicht XML-External-Entity-Angriff

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