2020-0605: Linux-Kernel: Eine Schwachstelle ermöglicht die Ausführung beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2020-03-25 12:41)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-03-27 17:55)
- Für Fedora 30 steht ein neues Sicherheitsupdate im Status 'testing' bereit, mit dem der Kernel auf Version 5.5.13 aktualisiert wird. Das bisherige Sicherheitsupdate für den Kernel befindet sich damit im Status 'obsolete' (Referenz hier entfernt).
- Version 3 (2020-04-06 11:27)
- Für Fedora 30 steht ein neues Sicherheitsupdate in Form der Pakete 'kernel-5.5.15-100.fc30', 'kernel-headers-5.5.15-100.fc30' und 'kernel-tools-5.5.15-100.fc30' im Status 'testing' bereit, mit dem der Kernel auf Version 5.5.15 aktualisiert wird. Das bisherige Sicherheitsupdate für den Kernel befindet sich damit im Status 'obsolete' (Referenz hier entfernt).
- Version 4 (2020-04-14 11:16)
- Für Fedora 30 steht ein neues Sicherheitsupdate in Form der Pakete 'kernel-5.5.16-100.fc30', 'kernel-headers-5.5.16-100.fc30' und 'kernel-tools-5.5.16-100.fc30' im Status 'testing' bereit, mit dem der Kernel auf Version 5.5.16 aktualisiert wird. Das bisherige Sicherheitsupdate für Fedora 30 befindet sich damit im Status 'obsolete' (Referenz hier entfernt).
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein lokaler Angreifer kann beliebigen Programmcode ausführen. Ein erfolgreicher Angriff erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Für Fedora 30 und 31 stehen Sicherheitsupdates auf die Linux-Kernel Version 5.5.11 im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-19769
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausführung beliebigen Programmcodes
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