2020-0364: Dnsmasq: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2020-02-20 15:56)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-04-29 12:51)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'dnsmasq' bereit. Diese Updates werden im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux 8.2 zur Verfügung gestellt.
- Version 3 (2020-05-14 11:33)
- Für Fedora 31 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'dnsmasq-2.80-15.fc31' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2020-09-30 12:09)
- Red Hat stellt für Red Hat Enterprise Linux 7 (Server, Workstation, Desktop, for Scientific Computing) Sicherheitsupdates für 'dnsmasq' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Diese Updates werden im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux 7.9 zur Verfügung gestellt.
Betroffene Software
Server
Betroffene Plattformen
Netzwerk
Cloud
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter Angreifer kann einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchführen.
SUSE stellt für SUSE OpenStack Cloud 7, 8 und 9, Crowbar 8 und 9 sowie die SUSE Linux Enterprise Produkte Desktop 12 SP4 und Server 12 SP4 und SP5 Sicherheitsupdates für 'dnsmasq' bereit, um die Schwachstelle und einen nicht sicherheitsrelevanten Fehler zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-14834
Schwachstelle in Dnsmasq ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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