2020-0310: Symantec Endpoint Protection: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. die Ausführung beliebigen Programmcodesskalation
Historie:
- Version 1 (2020-02-12 15:07)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Sicherheit
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in Symantec Endpoint Protection (SEP), Endpoint Protect Manager (SEPM) und Endpoint Protection Small Business Edition (SEP SBE) ermöglichen einem lokalen, einfach authentifizierten Angreifer die Eskalation von Privilegien, die Ausführung beliebigen Programmcodes, die Manipulation von Dateien, das Durchführen von Denial-of-Service (DoS)-Angriffen und das Ausspähen von Informationen.
Der Hersteller Symantec informiert über die Schwachstellen und veröffentlicht als Sicherheitsupdates für Symantec Endpoint Protection (SEP) & Symantec Endpoint Protection Small Business Edition (SEP SBE) die Version 14.2 RU2 MP1 (14.2.5569.2100) und für Symantec Endpoint Protection Manager (SEPM) die Version 14.2 RU2 MP1.
Schwachstellen:
CVE-2020-5820 CVE-2020-5822 CVE-2020-5823
Schwachstellen in Symantec Endpoint Protection ermöglichen PrivilegieneskalationCVE-2020-5821
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection ermöglicht Ausführen beliebigen ProgrammcodesCVE-2020-5824
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2020-5825
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection ermöglicht Manipulation von DateienCVE-2020-5826
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2020-5827 CVE-2020-5828 CVE-2020-5829 CVE-2020-5830 CVE-2020-5831
Schwachstellen in Symantec Endpoint Protection ermöglichen Ausspähen von Informationen
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