2020-0253: QEMU Kernel-based Virtual Machine (KVM): Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2020-02-05 15:41)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-02-06 10:52)
- Für Oracle Linux 7 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstellen in 'qemu-kvm' bereit.
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Zwei Schwachstellen in QEMU Kernel-based Virtual Machine (KVM) ermöglichen einem lokalen, einfach authentifizierten Angreifer die Durchführung eines Denial-of-Service (DoS)-Angriffs, das Ausspähen von Informationen und eventuell weitere Angriffe.
Red Hat stellt für die Red Hat Enterprise Linux Produkte Server 7, 7.7 AUS und 7.7 TUS, Workstation, Desktop und Scientific Computing jeweils in Version 7, Linux for x86_64 - EUS 7.7 sowie EUS Compute Node 7.7 Sicherheitsupdates für 'qemu-kvm' zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Schwachstellen:
CVE-2019-11135
Schwachstelle in Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2019-14378
Schwachstelle in libslirp ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
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