2020-0252: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2020-02-05 13:01)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-02-06 10:54)
- Für Oracle Linux 7 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstellen im Kernel bereit.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Virtualisierung
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen im Linux-Kernel ermöglichen einem entfernten und lokalen, nicht authentisierten Angreifer sowie einem nicht authentisierten Angreifer im benachbarten Netzwerk die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)-Angriffe. Zusätzlich kann ein lokaler, nicht authentisierter Angreifer eine dieser Schwachstellen ausnutzen, um Informationen auszuspähen und ein Angreifer im benachbarten Netzwerk kann beliebigen Programmcode mit Administratorrechten ausführen.
Für Red Hat Enterprise Linux 7 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen im Kernel und Echtzeitkernel (kernel-rt) bereit.
Schwachstellen:
CVE-2019-14816
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-14895
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-14898
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-14901
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Ausführung beliebigen ProgrammcodesCVE-2019-17133
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
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