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Advisory-Archiv

2020-0211: runc: Eine Schwachstelle ermöglicht die Eskalation von Privilegien

Historie:

Version 1 (2020-01-31 09:41)
Neues Advisory
Version 2 (2020-02-10 10:09)
Für die SUSE Linux Enterprise Module for Open Buildservice Development Tools 15 SP1 und for Containers 12 und 15 SP1 sowie für SUSE Container-as-a-Service (CaaS) Platform 3.0 stehen Sicherheitsupdates für 'docker-runc' zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.
Version 3 (2020-02-14 10:54)
Für openSUSE Leap 15.1 steht ein Sicherheitsupdate für 'docker-runc' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 4 (2020-03-24 10:43)
Red Hat stellt Sicherheitsupdates von 'runc' für Red Hat Enterprise Linux Server 7 und Red Hat Enterprise Linux Workstation 7 bereit, um die Schwachstelle zu schließen.
Version 5 (2020-04-08 11:16)
Für die SUSE Linux Enterprise Module for Open Buildservice Development Tools und for Containers jeweils in der Version 15 SP1 stehen Sicherheitsupdates für 'runc' bereit, um die Schwachstelle zu schließen.
Version 6 (2020-04-21 10:00)
Für Red Hat Enterprise Linux 7 steht Red Hat OpenShift Container Platform 4.3.13 als Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'runc' bereit.

Betroffene Software

Netzwerk
Virtualisierung

Betroffene Plattformen

Cloud
Linux
Hypervisor

Beschreibung:

Ein lokaler Angreifer mit üblichen Benutzerrechten kann Privilegien eskalieren.

Für Fedora 30 und 31 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'runc-1.0.0-102.dev.gitdc9208a'-Paketen im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstelle bereit.

Schwachstellen:

CVE-2019-19921

Schwachstelle in runc ermöglicht Privilegieneskalation

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