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2020-0151: Cisco Unified Communications Manager Produkte: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriff

Historie:

Version 1 (2020-01-23 17:15)
Neues Advisory

Betroffene Software

Netzwerk
Server

Betroffene Plattformen

Hardware
Netzwerk
Cisco

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in der Cisco Unity Connection Software und im Cisco Unified Communications Manager (UCM) ermöglichen einem entfernten, einfach authentisierten Angreifer das Ausspähen von Informationen, einen Cross-Site-Scripting (XSS)- und einen Directory-Traversal-Angriff. Eine weitere Schwachstelle ermöglicht einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer einen Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriff.

Cisco informiert über die Schwachstellen und veröffentlicht zur Behebung der Schwachstellen CVE-2020-3129 und CVE-2020-3130 in der Cisco Unity Connection Software die Version 12.5SU2. Die Schwachstelle CVE-2020-3130 wird auch mit Version 11.5SU7 behoben. Zur Behebung der zwei Schwachstellen CVE-2019-15963 und CVE-2020-3135 in Cisco Unified Communications Manager veröffentlicht Cisco die Version 11.5(1)(SU7). Die Schwachstelle CVE-2020-3135 wurde bereits mit der Version 11.5(1) behoben.

Schwachstellen:

CVE-2019-15963

Schwachstelle in Cisco Unified Communications Manager ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2020-3129

Schwachstelle in Cisco Unity Connection ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2020-3130

Schwachstelle in Cisco Unity Connection ermöglicht Directory-Traversal-Angriff

CVE-2020-3135

Schwachstelle in Cisco Unified Communications Manager ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-Angriff

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