2019-2501: FreeIPA: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-11-27 17:02)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-02-05 10:58)
- Für Red Hat Enterprise Linux 7 steht ein Sicherheitsupdate bereit, mit dem die Schwachstellen in 'ipa' behoben werden.
- Version 3 (2020-02-06 10:53)
- Für Oracle Linux 7 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstellen in 'ipa' bereit.
Betroffene Software
Sicherheit
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Eine Schwachstelle in FreeIPA kann von einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer ausgenutzt werden, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen und unter Umständen beliebigen Programmcode zur Ausführung zu bringen. Eine weitere Schwachstelle kann von einem entfernten, einfach authentisierten Angreifer ausgenutzt werden, um Informationen auszuspähen.
Für Fedora 30 und 31 stehen die Pakete 'freeipa-4.8.3-1.fc30' und 'freeipa-4.8.3-1.fc31' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-10195
Schwachstelle in FreeIPA ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2019-14867
Schwachstelle in FreeIPA ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
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