2019-2496: GNU GRUB2: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-11-27 12:25)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-11-28 10:19)
- Für Fedora 30 und 31 stehen neue Sicherheitsupdates im Status 'testing' bereit, da es bei den vorigen Updates zu einer Regression gekommen ist. Die bisherigen Updates befinden sich damit im Status 'obsolete' (Referenzen hier entfernt).
- Version 3 (2019-12-09 10:53)
- Für Fedora 30 steht erneut ein Sicherheitsupdate im Status 'testing' bereit. Das bisherige Update befindet sich damit im Status 'obsolete' (Referenzen hier entfernt).
- Version 4 (2019-12-18 10:07)
- Für Oracle Linux 8 steht ein Sicherheitsupdate bereit, mit dem die Schwachstelle in 'grub2' behoben wird.
- Version 5 (2020-02-05 11:04)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8 stehen Sicherheitsupdates für 'grub2' zur Behebung der Schwachstelle bereit. Die Updates stehen unter anderem für Red Hat Enterprise Linux 8 und Red Hat Enterprise Linux - Extended Update Support 8.1 jeweils für x86_64- und ARM 64-Architekturen zur Verfügung.
- Version 6 (2020-02-10 10:39)
- Für Oracle Linux 8 steht ein neues Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'grub2' bereit.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein lokaler, einfach authentisierter Angreifer kann eine Schwachstelle in GNU GRUB2 ausnutzen um einen Denial-of-Serviec (DoS)-Zustand zu erzeugen.
Für Fedora 30 und 31 stehen Sicherheitsupdates in Form von 'grub2-2.02-85'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-14865
Schwachstelle in GRUB2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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