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Advisory-Archiv

2019-2472: LibOFX: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2019-11-25 11:27)
Neues Advisory
Version 2 (2020-09-22 10:42)
Canonical stellt für die Distribution Ubuntu 16.04 LTS ein Sicherheitsupdate für LibOFX zur Verfügung, um die aufgeführte Schwachstelle zu beheben.
Version 3 (2021-12-29 08:55)
Für Fedora EPEL 7 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'libofx-0.9.9-3.el7' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Version 4 (2024-08-26 09:04)
Für SUSE Linux Enterprise High Performance Computing 12 SP5, SUSE Linux Enterprise Server 12 SP5, SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications 12 SP5, SUSE Linux Enterprise Software Development Kit 12 SP5 und SUSE Linux Enterprise Workstation Extension 12 SP5 stehen Sicherheitsupdates für 'libofx' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Betroffene Software

Office

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann die Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Ein erfolgreicher Angriff erfordert die Interaktion eines Benutzers.

Für Debian 8 Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'libofx' auf Version 1:0.9.10-1+deb8u2 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2019-9656

Schwachstelle in LibOFX ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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