2019-2431: Symantec Endpoint Protection: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Privilegieneskalationen
Historie:
- Version 1 (2019-11-18 17:38)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Sicherheit
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in verschiedenen Symantec Endpoint Protection Produkten ermöglichen einem lokalen, teilweise mehrfach authentifizierten Angreifer die Eskalation von Privilegien, die Ausführung beliebigen Programmcodes und das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen.
Der Hersteller informiert über die Schwachstellen und veröffentlicht Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu beheben. Die Schwachstellen sind in folgenden Versionen behoben: Symantec Endpoint Protection Manager (SEPM) 14.2 RU2, Symantec Endpoint Protection (SEP) 14.2 RU2, Symantec Endpoint Protection Small Business Edition (SEP SBE) 12.1 RU6 MP10d sowie Symantec Mail Security for MS Exchange (SMSMSE) 7.9.x und in einem Live-Update für die Version 7.5.6.
Schwachstellen:
CVE-2018-18368
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection Manager ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2019-12756
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection ermöglicht Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2019-12757
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2019-12758
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection ermöglicht Ausführung beliebigen ProgrammcodesCVE-2019-12759
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection Manager ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2019-18372
Schwachstelle in Symantec Endpoint Protection ermöglicht Privilegieneskalation
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