2019-2380: Hunspell: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-11-13 18:12)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-11-14 12:24)
- Für Fedora 30 und 31 stehen 'mingw-hunspell-1.7.0-6'-Pakete im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu schließen.
- Version 3 (2020-09-30 10:45)
- Red Hat stellt für Red Hat Enterprise Linux 7 (Server, Workstation, Desktop, for Scientific Computing) Sicherheitsupdates für 'hunspell' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Diese Updates werden im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux 7.9 zur Verfügung gestellt.
- Version 4 (2020-10-07 12:40)
- Für Oracle Linux 7 (aarch64, x86_64) stehen Sicherheitsupdates für ' hunspell' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 5 (2020-10-21 11:30)
- SUSE veröffentlicht für die SUSE Linux Enterprise Produkte Software Development Kit und Server in der Version 12 SP5 und das SUSE Linux Enterprise Module for Basesystem 15 SP1 und SP2 Sicherheitsupdates für 'hunspell' zur Behebung der Schwachstelle.
- Version 6 (2020-10-26 10:34)
- Für openSUSE Leap 15.1 und 15.2 stehen Sicherheitsupdates für 'hunspell' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Office
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein entfernter Angreifer kann eine Schwachstelle ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen. Ein erfolgreicher Angriff erfordert die Interaktion eines Benutzers.
Für Fedora 30 und 31 stehen 'hunspell-1.7.0-4'-Pakete im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu schließen.
Schwachstellen:
CVE-2019-16707
Schwachstelle in Hunspell ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist
auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese
Webseite.