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Advisory-Archiv

2019-2088: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen eine Privilegieneskalation

Historie:

Version 1 (2019-10-08 15:27)
Neues Advisory
Version 2 (2019-10-11 12:49)
Für Fedora 29 stehen Sicherheitsupdates für den Kernel auf Version 5.2.20 im Status 'testing' bereit, mit denen die referenzierten Schwachstellen behoben werden.
Version 3 (2019-10-16 11:03)
Für Fedora 29 stehen neue Sicherheitsupdates für den Kernel auf Version 5.3.6 im Status 'testing' bereit, mit denen die referenzierten Schwachstellen behoben werden. Das vorherige Update FEDORA-2019-9f9b38c8e5 wurde in den Status 'obsolete' überführt (Referenz hier entfernt).

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen im Linux-Kernel ermöglichen einem lokalen, nicht authentisierten Angreifer die Eskalation von Privilegien.

Für Fedora 31 steht ein Sicherheitsupdate für den Linux-Kernel auf Version 5.3.4 in Form der Pakete 'kernel-5.3.4-300.fc31', 'kernel-headers-5.3.4-300.fc31' und 'kernel-tools-5.3.4-300.fc31' im Status 'stable' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2019-17052

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation

CVE-2019-17053

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation

CVE-2019-17054

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation

CVE-2019-17055

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation

CVE-2019-17056

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation

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