DFN-CERT

Advisory-Archiv

2019-2087: PuTTY: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen

Historie:

Version 1 (2019-10-08 16:56)
Neues Advisory
Version 2 (2019-11-05 09:50)
Für Fedora 29 sowie für Fedora EPEL 6 und 7 stehen Sicherheitsupdates im Status 'testing' bereit, mit denen 'putty' auf Version 0.73 aktualisiert wird. Weitere Updates auf diese Version stehen für Fedora 30 und 31 bereits seit einiger Zeit im Status 'stable' zur Verfügung. Diese sind nicht als Sicherheitsupdates gekennzeichnet.

Betroffene Software

Office
Sicherheit

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Zwei Schwachstellen in PuTTY ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen und die Durchführung eines Denial-of-Service (DoS)-Angriffs.

Für openSUSE Leap 15.0 und 15.1 sowie openSUSE Backports SLE 15 und 15 SP1 stehen Sicherheitsupdates für PuTTY bereit, um die Schwachstellen zu beheben. Die Software wird damit auf Version 0.73 aktualisiert. Diese Version behebt zusätzlich die Schwachstelle CVE-2019-17067, welche nur Windows-Systeme betrifft.

Schwachstellen:

CVE-2019-17068

Schwachstelle in PuTTY ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen

CVE-2019-17069

Schwachstelle in PuTTY ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese Webseite.