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2019-2037: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. das Ausführen beliebigen Programmcodes

Historie:

Version 1 (2019-10-01 17:08)
Neues Advisory

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein lokaler, zum Teil nicht authentisierter Angreifer kann Schwachstellen im Linux-Kernel ausnutzen, um beliebigen Programmcode zur Ausführung zu bringen, Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen und seine Privilegien zu eskalieren.

Canonical stellt für Ubuntu 16.04 LTS Sicherheitsupdates des Linux-Kernels für verschiedene Umgebungen bereit, um die Schwachstellen zu schließen.

Schwachstellen:

CVE-2016-10905

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-18509

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-20961

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-20976

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2019-0136

Schwachstelle in Intel PROSet/Wireless WiFi Software ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-10207

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-11487

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2019-13631

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation

CVE-2019-15211

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Ausführen beliebigen Programmcodes

CVE-2019-15215

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-15926

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

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